Gutes Tun tut gut

Ergänzen Sie heute Ihre To-do Liste um ein bisschen Freude.

 

Freude erleben trotz täglicher Routine.

Obwohl wir wissen, dass eine Isolation in diesen Zeiten wichtig ist, fühlen Sie sich vielleicht trotzdem gestresst. Oder Sie haben Angst, dass Sie die Kontrolle verlieren. In diesen Zeiten erkennen wir, wie sehr wir in unserer täglichen Routine verhaftet sind und wie schwer es sein kann, daraus auszubrechen.

Freunden Sie sich mit Ihrer Routine an
Oft ist Routine der Schlüssel zum täglichen Wohlbefinden. Das Aufstehen zu einer vernünftigen Zeit, das Anziehen, gutes Essen, Bewegung oder die Erstellung einer Tagesplanung.

Image COVID self care routine German

Anderen Gutes tun, ist auch gut für Sie
In Ihrer täglichen Routine können sie Momente der Freude und Menschlichkeit beleben. Hier sind einige Ideen, über die Sie nachdenken können.

Sagen Sie einfach mal Hallo
Verschicken Sie eine Karte oder rufen Sie einen Nachbarn an, um nachzufragen, wie es geht. Schreiben Sie einen Dankesbrief an die Menschen, die unsere Welt am Laufen halten. Es ist schön, Dank zu erhalten oder gute Wünsche zu bekommen - und noch schöner, sie zu vergeben.

Verbinden Sie sich auf verschiedenen Wegen
Bringen Sie einem jüngeren Familienmitglied das Kochen per Videocall bei oder nehmen Sie an einer virtuellen Einladung teil. Probieren Sie eine Online-Partie Scrabble, Backgammon oder Schach mit jemandem am anderen Ende der Welt. Bleiben Sie in Kontakt, mit viel Spaß und schauen Sie drauf, dass möglichst viel gelacht wird.

Säen Sie einen kleinen Kräutergarten
Pflanzen Sie einen Samen und pflegen Sie ihn. Auch ein Blumenkasten auf der Fensterbank oder einfache Küchenkräuter können die Seele nähren. Und sie sind eine gesunde Ergänzung des Abendessens!

 


Diese Tipps zur Selbstfürsorge wurden von Sue Lennon, zusammengestellt, einer Krankenschwester, Therapeutin, Pädagogin und Coachin mit fast drei Jahrzehnten Erfahrung in der Pflege, in der Onkologie, Urologie und Stoma-Versorgung. Sie widmet sich mit Leidenschaft der Kommunikation zwischen Pflegekraft und Patient und dem Verständnis der „gelebten Erfahrung”, mit dem Ziel, eine ganzheitliche Versorgung bereitzustellen. Sie tritt regelmäßig als Rednerin auf internationalen Workshops und Konferenzen auf.